Herbst 2016
Vorstellung der gedruckten Kirchenkreiskonzeption. Alle zwei Jahre wird der Kreissynode ein periodischer Bericht erstattet, der den jeweiligen Stand der Umsetzung der durch die Konzeption festgelegten Ziele beschreibt und Grundlage für die Planung konkreter Maßnahmen sein soll.
Frühjahr 2016
2. Lesung des Konzeptionsentwurfs und Verabschiedung.
Herbst 2015
1. Lesung des Konzeptionsentwurfs, Anpassung und Prioritätenentscheidungen.
Herbst 2014 bis Herbst 2015
Entwurf einer Konzeption unter Beteiligung von Kirchengemeinden und Gemeindeübergreifenden Diensten und unter Einbeziehung der bisherigen Zwischenergebnisse.
Kreissynode November 2014
Der Prozess zur Entwicklung einer Kirchenkreiskonzeption wird wiederaufgenommen. Michaela Langenheim und Rolf Zwick erläutern der Synode das „Säulenmodell“. Außer den fünf Säulen benennt das Schaubild die im Rahmen der Konzeptionsentwicklung zu bearbeitenden Arbeitsgebiete und Querschnittsthemen.
30. September 2014
Michaela Langenheitm und Rolf Zwick erläutern dem Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises den aktuellen Stand des „Säulenmodells“. Es wird entschieden, dass die fünf Säulen und alle aufgenommenen Arbeitsgebiete von Projektgruppen bearbeitet werden. Bei der Auswahl der Moderatorinnen und Moderatoren für die Projektgruppen sollen folgende Kriterien berücksichtig werden:
— Keine Mitgliedschaft im Kreissynodalverstand;
— Erfahrungen im jeweiligen Themengebiet, aber
— keine Hauptverantwortlichkeit für das jeweilige Arbeitsgebiet des Kirchenkreises;
— Erfahrungen in der Moderation von Gruppen;
— die möglichst gleichmäßige Berücksichtigung von Ehren- und Hauptamtlichen, Frauen und Männern, Menschen verschiedener Altersgruppen.
Bis Herbst 2014
Sammlung von Vorschlägen und Ideen für den Konzeptionsprozess.
Entscheidung über die Projektleitung: Der Kreissynodalvorstand überträgt die Projektleitung an Pfarrerin Michaela Langenheim und Pfarrer Rolf Zwick – jeweils im Umfang einer halben Stelle.
Kreisynode März 2013
Michael Germeyer, vom Kirchenkreis beauftragter externer Moderator, stellt den weiteren Prozess auf dem Weg zu einer Kirchenkreiskonzeption vor. Die Kreissynode entscheidet, den Konzeptionsprozess bis Herbst 2014 zu unterbrechen, um zunächst vorrangige Aufgaben zu bearbeiten. Die Zeit bis dahin soll genutzt werden, um ein tragfähiges Modell zu entwickeln, das Grundlage für die Wiederaufnahme des Konzeptionsprozesses sein kann.