Liste der Moderatorinnen und Moderatoren der Projektgruppen

Nachfolgend geben wir die Liste der Moderatorinnen und Moderatoren der Projektgruppen bekannt:

Verkündigung und Gottesdienst

Gottesdienst | Michael Banken
Pfarrdienst | Tabea Meyer
Musik in der Kirche | Bärbel Wilmschen
Prädikanten | Colin Nierenz
Küsterdienst | Iris Surmund
Ehrenamtliche Gottesdienstgestaltung | Ulrich Lerch

Seelsorge und Diakonie

Adressatenorientierte Seelsorge | Iris Müller-Friege
Beratung | Gisela Strotkötter
Einrichtungen | Christine Weißflog
Gemeindliche und übergemeindliche Diakonie | Dr. Barbara Montag
Behindertenarbeit | Dietmar Klinke

Bildung

Kinder und Jugend | Matthias Fritz
Kita-Arbeit | Bärbel Wagner
Konfi-Arbeit | Jule Gayk
Schule | Alexander Maurer
Kunst und Kultur | Werner Sonnenberg
Senioren und Erwachsenenbildung | Ute Diersch
Hochschule | Dietmar Osthus

Missionarische Volkskirche

Citykirchenarbeit | Ulrike Holle
Andere Gemeindeformen | Gotthard Oblau
Ökumene | Annette Raatz
Interreligiöser Dialog | Annette Stolte
Glaubenskurse | Bianca Neuhaus
Mitgliederbindung und -gewinnung | Johannes Heun
Ehrenamtliche | Tim Kundt

Kirche in Essen

Öffentlichkeitsarbeit | Cornelia Keins
Beiräte, Ausschüsse, GÜD | Barbara Dressler
Migranten/Flüchtlinge | Dagmar Kunellis
Advocacy, Anwaltschaft | Achim Gerhard-Kemper
Kooperationen | NN.

Das erste Treffen der Moderatorinnen und Moderatoren findet am 29. Januar 2015 statt. Bis dahin sollen die Mitglieder der Projektgruppen feststehen – und auch die derzeit noch offene Moderation der Projektgruppe „Kooperationen“.

2 Gedanken zu „Liste der Moderatorinnen und Moderatoren der Projektgruppen

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,

    als Leiter der Ev. Telefonseelsorge Essen bin ich ein wenig irritiert über die Bezeichnungen und Einteilung der Projektgruppen im Bereich „Seelsorge und Diakonie“.

    Wenn ich das richtig wahrnehme gibt es dazu eine Projektgruppe, die den Bereich Seelsorge abdecken soll. Sie trägt die Bezeichnung „adressatenorientierte Seelsorge“. Während ich mir darunter bei Gehörlosen-, Krankenhausseelsorge oder Seelsorge in der JVA noch eine bestimmte Zielgruppe vorstellen kann, trifft diese Engführung für die Arbeit der Telefonseelsorge, Gemeindeseelsorge oder auch Notfallseelsorge so sicher nicht zu, da es sich bei diesen Seelsorgeangeboten entweder um mediwengebundene oder anlassbezogene Seelsorgeangebote handelt, die nicht auf einen festen Adressatenkreis bezogen werden kann. Schade, dass eine Projejektgruppe „Seelsorge“ in einem umfassenden Sinn, wie er als Kennzeichen der Gemeinde in der Kirchenordnung steht, nicht vorkommt.

    Unter „Beratung“ kann ich das Angebot der Telefonseelsorge auch nicht wiederfinden, da Beratung ein besonderes Setting voraussetzt, dass für die Arbeit der Telefonseelsorge so nicht gegeben ist.

    Mit freundlichem Gruß

    Werner Korsten

  2. Hallo Werner,
    danke für deine Rückmeldung. Gerade an der Bezeichnung dieses Projektbereiches ist lange gefeilt worden, soweit ich das den Unterlagen entnehmen kann.
    In einer ersten Phase der KK-Entwicklung wurde es „gemeindliche und übergemeindliche Seelsorge“ genannt, um deutlich zu machen, dass Gemeinde und GüD Seelsorge angesprochen sind. Diese Bezeichnung wurde noch einmal verändert zu der Überschrift „Pfarrdienst“. Mit dieser Bezeichnung sollte klar werden, dass im Bereich Seelsorge an die Pfarrerschaft gedacht wird. Aber auch diese Bezeichnung fand nicht die letztgültige Zustimmung und wurde verändert zu „adressatenspezifischer, professionalisierter Seelsorge“, damit auch die ehrenamtlich-professionelle Seelsorge erfasst ist. Am Ende wurde der etwas sperrige Titel verkürzt in „Adressatenbezogene Seelsorge“. Hierdurch soll erfasst werden, dass es sich bei dem Projektbereich „Seelsorge“ sowohl um eine fachlich kompetente ehren- wie hauptamtlich Seelsorge handelt als auch um eine Seelsorgeanfrage, die von einem Menschen ausgeht, der/die ein Seelsorgegespräch mit einem fachlich+menschlich kompetenten Seelsorger/Seelsorgerin sucht und auf auf das der Seelsorger/Seelsorgerin persönlich (=adressatenspezifische) antwortet. Solche Seelsorgegespräche können auf verschiedene Weise, auch mediengebunden bzw. anlassbezogen, zustande kommen. Wird damit ein Anliegen benannt, in dem sich auch die Telefonseelsorge oder auch andere von dir genannte Bereiche wie Notfallseelsorge, Gemeindeseelsorge wiederfinden? Sollte der Titel allg. Ärger auslösen müssen wir noch einmal gemeinsam weiterüberlegen. Was wäre dein Vorschlag? Von anderen haben wir zu dem Titel noch keine Rückmeldung.
    Viele Grüße, Michaela

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